Bildungswege im
Schulsystem der
Schweiz

Die unkomplizierte Nachhilfe im Herzen von Zürich.

Hallo, wir sind die Schlaumacher, die Nachhilfeschule im Herzen von Zürich. Im folgenden Beitrag bieten wir eine Übersicht zum Schweizerischen Bildungssystem. Mehr zu unseren Nachhilfekursen.

Der Vorteil des schweizerischen Schulsystems erweist sich zugleich als Nachteil – zumindest dann, wenn man sich einen Überblick über dieses System verschaffen will: Es gibt in diesem Land so viele Bildungswege und Möglichkeiten, dass es nicht einfach ist, das Schulsystem zu überblicken.

Die ersten sechs Jahre sind vergleichsweise überschaubar: Vom ersten bis zum sechsten Schuljahr besucht man die Primarschule; dies ist für jeden Schüler und jede Schülerin obligatorisch, da man die grundlegenden, für alle späteren Stufen relevanten Kompetenzen erwirbt (man erlernt den Umgang mit dem Alphabet genauso wie den Umgang mit etwaigen Rechenoperationen).

Nach diesen sechs Jahren wird die Sache weniger übersichtlich: Etwas weniger als 20% der Schüler und Schülerinnen eines Jahrgangs besuchen das Langzeitgymnasium, etwas mehr als 80% der Schüler und Schülerinnen eines Jahrgangs besuchen die Sekundarstufe, wobei die Sek-Stufe – vereinfacht gesagt – aus zwei möglich Niveaus besteht, nämlich aus dem Niveau A sowie aus dem Niveau B.

Fünf typische Wege durch das Schweizerische Bildungssystem: 
Von der Lehre zum Gymnasium

Für diejenigen, die die Sekundarstufe besuchen, ist es dann kompliziert. Was für Möglichkeiten gibt es eigentlich? Ganz allgemein sind für Sekundarstufenschüler fünf Wege möglich; egal, ob man sich im Niveau A oder im Niveau B befindet. Man kann im Anschluss an die Sek-Stufe erstens mit der Lehre, zweitens mit der Fachmittelschule, drittens mit der Handelsmittelschule, viertens mit der Informatikmittelschule sowie fünftens mit dem Kurzgymnasium beginnen.

1. Die Berufslehre

Man besucht drei Jahre lang die Sekundarschule und beginnt im Anschluss mit einer Berufslehre, welche meist drei bis vier Jahre dauert. Dieser Weg wird nach wie vor am häufigsten eingeschlagen, da man am Ende von jenem Weg einen Beruf (Kauffrau, Kaufmann, Detailhändler bzw. Detailhändlerin gehören nach wie vor zu den beliebtesten Berufen) vollständig erlernt hat und in die Berufswelt einsteigen kann.

2. Die Fachmittelschule (FMS):

Man besucht drei Jahre lang die Sekundarschule und beginnt im Anschluss mit der Fachmittelschule, die innerhalb von drei Jahren zum Fachmittelschulausweis führt. Im Anschluss an diese Ausbildung kann man ein Praktikum machen – dieses Praktikum ist optional. Wenn man das Praktikum besteht, hat man im Anschluss die Berufsmaturität und ergo die Chance zu einem Studium an der Fachhochschule.

3. Die Handelsmittelschule (HMS)

Man besucht entweder zwei oder drei Jahre lang die Sekundarschule und beginnt im Anschluss die Handelsmittelschule, welche drei Jahre dauert und zur Fachmaturität führt. Mit der Fachmaturität kann man an sämtlichen Fachhochschulen alle jene Studiengänge besuchen, die den Schwerpunkt auf Ökonomie legen.

4. Die Informatikmittelschule (IMS)

Man besucht entweder zwei oder drei Jahre lang die Sekundarschule und beginnt im Anschluss die Informatikmittelschule, die drei Jahre dauert und zur Fachmaturität führt. Mit dieser Fachmaturität kann man an sämtlichen Fachhochschulen alle Studiengänge besuchen, die den Schwerpunkt auf Informatik legen.

5. Das Kurzgymnasium (Kurzzeitgymi)

Man besucht entweder zwei oder drei Jahre lang die Sekundarschule und beginnt im Anschluss mit dem Kurzgymnasium, welches vier Jahre dauert und zur Gymnasialmatur führt. Mit der gymnasialen Maturität kann man sämtliche Hochschulen der Schweiz besuchen – wobei keine Fachrichtung ausgeschlossen ist.

Berufsmaturität (Berufsmatura)

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Lehre mit der Berufsmaturität (Berufsmatura) zu verknüpfen. Entweder geht man parallel zur Lehre rund zwei Tage pro Woche in die Schule oder man geht am Ende der Lehre ein Jahr lang fünf Tage pro Woche zur Schule: So oder so erhält man bei Erfolg letztlich die Berufsmaturität, welche zum Studium an Fachhochschulen befähigt.

Die genannten Wege – Berufslehre, FMS, HMS, IMS sowie Kurzzeitgymi – sind allesamt gut besucht. Seit Jahrzehnten ist die Beliebtheit der einzelnen Ausbildungen zumindest mehr oder weniger gleich: Während ein grosser Teil Schülerschaft eine Berufslehre macht, teilt sich der andere Teil der Schülerschaft auf die FMS, die HMS, die IMS sowie das Kurzzeitgymi auf. Eine Tendenz zu einer immer grösser werdenden Zahl an Maturanden und Maturandinnen (wie einige Zeitungsberichte nahelegen) gibt es nicht.

Die Hürden:
Von Mathe über die Sprachen zur Allgemeinbildung

Egal, mit welcher Ausbildung ein Schüler/eine Schülerin anfängt – letztlich sind immer zwei Gebiete von besonderer Relevanz: Einerseits muss man auf dem Gebiet der Mathematik, andererseits muss man auf dem Gebiet der Sprachen gute Leistungen erzielen. Die zusätzlichen Fächer wie Geschichte, Geographie, Physik oder Geographie sind zwar auch wichtig, haben aber eine kleinere Bedeutung als Mathe bzw. als die sprachlichen Fächer.

Mathemathik: Arithmetik, Geometrie und Stochastik

In Mathe sind Arithmetik, Geometrie und Stochastik von zentraler Bedeutung. Unabdingbar ist es etwa, in Arithmetik die Potenzen, im Geometrie die Formen sowie in Stochastik einige Wahrscheinlichkeitsrechnungen zu beherrschen. Ohne Kenntnisse in diesen Themen hat man bereits auf der Primarstufe, spätestens aber ab der Sekundarstufe Probleme.

Sprachen: Deutsch, Englisch und Französisch

In den Sprachen sind es vornehmlich Deutsch, Französisch und Englisch, welche von zentraler Wichtigkeit sind. Unausweichlich ist es beispielsweise, in Deutsch gute Aufsätze, in Französisch die Konjugationen sowie in Englisch die Zeitformen zu beherrschen. Ohne Kompetenzen in diesen Bereichen hat man auf sämtlichen Stufen grosse Schwierigkeiten, gute Leistungen zu erzielen.

Übung macht den Meister – in jedem Fach

So komplex gewisse Themen klingen – letztlich ist es schlicht eine Übungssache, wie gut man diese Themen versteht: Ob in Mathe oder in den Sprachen, man kann die relevanten Regeln mit etwas Fleiss erlernen; man kann die wichtigen Übungen mit etwas Mühe lösen; man kann das, was geprüft wird, mit Bravour bestehen – sofern man sich mit den Themen intensiv auseinandersetzt.

Gerade in Mathematik – einem Feld, auf dem viele SchülerInnen Nachhilfe benötigen – zeigt sich der wahre Kern von jenem Sprichwort, laut dem Übung den Meister macht. Zeigt ein Schüler Motivation, Konzentration und Fleiss, so klappt es in neun von zehn Fällen mit einer guten Mathenote. Die Aussage: „So schwierig ist es gar nicht!“, hören NachhilfelehrerInnen immer wieder.

Tipps und Tricks zum richtigen Lernen:
Die Schlaumacher geben Nachhilfe in Zürich

Und falls die Erfolge ausbleiben – alles halb so schlimm? Das wäre wohl zu schön, um wahr zu sein. Sicher ist, dass gute Noten in Mathe, in Deutsch, in Französisch sowie in Englisch auf jedem der genannten Wege durch das Schulsystem der Schweiz sehr wichtig sind: Wer zum Beispiel das Langzeitgymnasium besuchen will, braucht in der letzten Primarstufe gute Noten in Mathe wie in Deutsch – diese Noten entscheiden darüber, ob man den Sprung ins Gymnasium schafft. Wer eine Lehre finden möchte, braucht in der letzten Sekundarstufe gute Noten in Französisch wie in Englisch – diese Noten entscheiden darüber, ob man eine Lehrstelle kriegt.

Und so verhält es sich bei jedem der genannten Wege: Mathe, Deutsch, Französisch und Englisch sind gleichermassen für die Lehre, das Gymnasium, die Informatik-, die Handels- und die Fachmittelschule von grosser Bedeutung.

Was tun? Mathe, Deutsch, Französisch und Englisch büffeln!

Was also tun? In dieser Hinsicht gibt es keinen besseren Rat als, sich so früh wie möglich mit diesem Fächern zu beschäftigen. Wer diese Fächer permanent nach hinten schiebt und nicht ernst nimmt, wird sich spätestens am Ende der Sekundarstufe fragen: Wie soll es nun weitergehen? Wie komme ich weiter? Welchen Weg soll ich einschlagen? Was will ich werden?

Wer sind wir? Die Nachhilfe im Herzen von Zürich

Die Schlaumacher GmbH – eine führende Nachhilfeschule mit Sitz im Herzen von Zürich (am Bellevue) – unterstützt die SchülerInnen aus der Stadt bzw. aus dem Kanton Zürich in mehrfacher Hinsicht. Für alle jene SchülerInnen, die sich irgendwo zwischen dem Ende der Primarstufe und dem Ende des Schulweges befinden, bietet das Nachhilfeinstitut Unterstützung: Wir helfen nicht nur, gute Noten zu erzielen, wir helfen auch, einen erfolgreichen Weg durch das Schweizer Schulsystem zu finden.

Unser Unterricht basiert im Wesentlichen auf zwei Grundsätzen: Einerseits unterrichten nur LehrerInnen, die in fachlicher Hinsicht hervorragend sind; andererseits unterrichten nur Lehrpersonen, die in sozialer Hinsicht aussergewöhnlich sind – ein Mix zwischen fachlicher und sozialer Kompetenz sorgt also für einen Unterricht, bei dem man in sehr kurzer Zeit grosse Fortschritte erzielt.

Unser Angebot:
Nachhilfe für die Primar-, Sekundar-, Gymi-, FMS-, HMS-, IMS- und BMS-Stufe

Die Schlaumacher GmbH bietet Nachhilfe für SchülerInnen der Primar-, der Sekundar-, der Gymi-, der FMS-, der HMS-, der IMS- sowie der BMS-Stufe. Wir wissen genau, was auf diesen Stufen geprüft wird – und bereiten die Schülerschaft auf ihre Prüfungen vor: Wir sorgen dafür, dass die Hürden auf dem Weg durch die Schule mit erfolgreich genommen werden.

Zum einen bieten wir Gruppenkurse an. In diesen bereiten wir SchülerInnen auf umfangreiche Prüfungen wie die Gymi-, die FMS-, die HMS-, die IMS sowie die BMS-Aufnahmeprüfung vor. In einem Gruppenkurs sitzen maximal acht Personen. Zum anderen bieten wir Einzelkurse an. In Einzelkursen begleiten wir Schüler und Schülerinnen individuell durch die schwierigen Prüfungen des schulischen Alltags. In einem Einzelkurs kümmert sich eine Lehrperson um den Lernfortschritt eines Schülers/einer Schülerin. Gruppen- wie Einzelkurse werden während dem ganzen Jahr (und also auch während den Schulferien) durchgeführt.

Interesse? Unser umfassendes Nachhilfeangebot in Zürich hilft.

Auf unserer Kursübersicht ist noch genauer zu sehen, über welches Angebot die Schlaumacher GmbH verfügen. Falls es auf dem Weg durch das Schweizer Schulsystem Probleme gibt… die Schlaumacher helfen weiter – und machen schlau. Erfahren Sie mehr über unsere Philosophie und unsere fairen Preise. Kontaktieren Sie uns jederzeit, wenn Sie Fragen zu unserem Angebot haben. Wir freuen uns auf Sie!

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